Tage der Stille – Hebräisch denken

In diesen Tagen der Stille laden wir ein zu faszinierenden Entdeckungen. Was bedeutet es, hebräisch zu denken? – Die Verfasser der biblischen Schriften sprachen und schrieben vor allem hebräisch. Sie dachten hebräisch!
Anhand der biblischen Erzählungen und Texten entdecken wir, was es bedeutet, hebräisch zu denken. Ganz neue Aspekte schliessen sich auf und die Bibel wird neu lebendig.
Texte ganzheitlich aufnehmen, einen lebendigen Zugang suchen und dabei selber lebendig werden, das begleitet uns durch diese Stillen Tage.

Achtsam sein Aufmerksam werden Wurzeln entdecken
Hören – Sehen – Glauben

Einführung ins «hebräisch denken»
Wir erhalten Anregungen für den Umgang mit biblischen Texten und zum Schweigen. Das Schweigen hilft uns, in dieses «neu denken» hineinzufinden. Gemeinsame Zeiten und Zeiten der eigenen Gestaltung wechseln sich ab und ergänzen sich.
Nach dem ersten Abend verlaufen die Tage im Schweigen. Durchgängiges Schweigen hilft uns, in die innere Stille hineinzufinden.

Es besteht die Möglichkeit zu geistlichen Gesprächen mit den Kursleitern.

Schweigen ist ein Weg, die geheimnisvolle Gegenwart Gottes zu erleben. – Nur was uns selbst bewegt, wird andere inspirieren.
Zusammen mit der Gemeinschaft vom Haus erleben wir die Gebetszeiten und feiern einen Gottesdienst mit Abendmahl in der Gruppe.

Die beiden Kurse «hebräisch denken» – «UND hebräisch gedacht» ergänzen einander.
Es werden keine Hebräisch-Kenntnisse vorausgesetzt.

Christoph Hilty ist nach 7×7 Berufsjahren im Ruhestand. In der Stille, im «hören und sehen», wurde sein Leben und mancher Neuanfang geprägt. Erzählungen und Worte der Bibel wurden ihm vertraut und lebendig. Er ist verheiratet mit Ingeborg und ist Vater von fünf erwachsenen Kindern.